Dominoeffekt: "Einmal ohne, bitte" und das Medienecho

Nach unserer erfolgreichen Kickoff-Veranstaltung auf dem Viktualienmarkt am 14. Februar sind wir nachwievor überwältigt von der Vielzahl an Rückmeldungen, Kooperationsanfragen und einem regen Medieninteresse. Wir bauen nun eifrig unser Netzwerk im Großraum München weiter aus und arbeiten mit Hochdruck daran, unsere Kampagne in andere Städte und Regionen zu tragen. Danke an dieser Stelle schonmal an alle interessierten Einkäufer*innen, Handelspartner*innen, Blogger*innen, Redakteur*innen, ... für den Rückenwind, der uns motiviert und zu noch mehr Tatendrang beflügelt!

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In der Münchner Medienlandschaft zog unsere Kampagne ihre Kreise, etwa in der Abendzeitung, in der tz, dem Münchner Merkur und dem Münchner Wochenanzeiger. Überregional konnten wir durch Artikel in der Süddeutschen Zeitung, der Onlineplattform Utopia und dem Internetauftritt des GEO-Magazins Aufmerksamkeit erzielen und erste Kontakte auf bundesweiter Ebene knüpfen, was uns so kurz nach Kampagnenstart überrascht und stolz macht. Besonders online wird die Sehnsucht der Verbraucher*innen nach einem verpackungsarmen Einkaufserlebnis sichtbar - daher freuen wir uns, dass auch einige Blogs unsere Idee nicht nur in die virtuelle Welt tragen. Mit Vergnügen München hat uns einen ausführlichen Artikel gewidmet, genauso wie Dr. Alexandra Hildebrandt, Publizistin und Nachhaltigkeitsexpertin in Nürnberg. Die beiden Münchner Blogs Grün & Gloria und Auf die Hand haben ebenfalls wohlwollend über uns berichtet.

Derweil stecken unsere Social Media Kanäle noch in den Kinderschuhen, doch auch hier wird offensichtlich, dass wir mit unserer Initiative den Nerv der Zeit getroffen haben. Die wachsende Anzahl an Followern bei Facebook und Instagram haben wir zu großem Teil Kanalposts durch PULS, Plastikfrei Leben, Watson.de, Radio Energy und dem WDR Verbrauchermagazin "Markt" zu verdanken, die unserem Konzept eine interaktive Bühne bieten.

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Ein Konzept, ein Aufkleber und eine Onlineplattform sind gewiss eine gute Basis. Um Verpackungsmüll flächendeckend mithilfe unserer Kampagne zu reduzieren, brauchen wir vor allem das: Wissen auf Seiten der Kundschaft und des Handels, wofür der Sticker steht. Erstmal in München und bald vielleicht auch deutschlandweit. Unser 20-köpfiges Team arbeitet fast komplett ehrenamtlich, neben Vollzeitjob oder Studium, mit Herzblut, Schweiß, Nerven und manchmal wenig Schlaf daran, "Einmal ohne, bitte!" weiterzuentwickeln, Müllvermeidung und verpackungsfreies Einkaufen aus der Nische zu holen und für jeden erschwinglich und zugänglich zu machen.

Danke von ganzen Herzen für diese Resonanz!