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Beim Geschichtenerzählen nimmt sie es gerne sehr genau und nennt alle Beteiligten mit ihrem Namen - ohne diese jedoch vorher einzuführen. Durch Johannas Eloquenz und ihre leidenschaftliche Erzählweise über Nina oder Johannes und was diese z.B. Tolles gemacht haben, wird es nebensächlich, dass wir die beiden (noch) gar nicht mal kennen… Diesen ansteckenden Enthusiasmus und Tatendrang hat sie letztes Jahr zu rehab republic getragen, wo sie uns in ein sog. „Stickerteam“ gelockt und anschließend mit Visionen in den Bann gezogen und überzeugt hat. Kurz: Johanna ist der Grund, warum es „Einmal ohne, bitte“ überhaupt gibt.

Zusammen mit Laura übernimmt sie die Projektleitung für „ihr Baby“ und sorgt dafür, dass es hinter den Kulissen rund läuft. Förderanträge schreiben, Vorträge halten und Gespräche mit unseren Partnern führen – Johannas Liebe zur Sprache ergänzt unseren gemeinsamen Talentpool perfekt!

Mit Gleichgesinnten gemeinsam an etwas arbeiten – für Johanna, die auch städtische Integrationsarbeit in Dachau leistet, pure Freude: „Das Label zeigt, dass man mit einer kleinen Idee viel verändern kann. Es braucht keine riesige und teure Erfindung, sondern Menschen mit Herzblut und Engagement, die an eine Idee glauben und auch nach einem anstrengenden Arbeitstag mit vollem Eifer dabei sind, >>Einmal ohne, bitte<< großzuziehen.“